Denken in Baugruppen
Unsere Coworking Möglichkeiten, der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen internen und externen Abteilungen, basieren auf der Grundlagen von gemischten Baugruppen nach dem Lego-Prinzip. So lassen sich unterschiedlichen Anforderungen und Formgebungen bei gleichartiger Grundkonstruktion aufnehmen und nach Branchen und Einsatzzweck konfigurieren. Den Anfang machen natürlich die Corpus-Baugruppen, die eine schnelle Inspektion und nachträgliche Einbauten an unseren Lade-Tankstellen ermöglichen.
Als Produzent mit langjähriger Erfahrung in Metall-Anformung, sowie Oberflächen und Material-Mix können wir beispielsweise einfache Handhabung ohne scharf-kantige Elemente anbieten. Die Baugruppen sind nach Einsatz-Ort Wetter- und Klima-fest, sowie vom Grundsatz Vandalismus resistent und damit eine nachhaltige Investitition. In Kooperation mit dem regionalen Stadtwerk oder Versorger (VNB) sind wir ebenso in der Lage den Hausanschluss (HAK) als Übergabestelle bereits in unsere Stelen zu integrieren.
Die Vielzahl unser Modellpalette liegt in der Kombination der geometrischen Grundelemente, so dass eigenständige oder Gebäude-nahe Aufstellung gewährleistet ist. Bis hin zur Integration einer Alarm- oder Hinweis-Verfolgung von Tank-Szenarien einer vernetzten Aufstellung (Parkgaragen Abrechnung, White Label). Ebenfalls genormt, wie vielfältig sind unsere Fundamente oder Rohrschaft-Aufnahmen zur Befestigung.
Während für ältere Generationen in Verbindung mit Digital-Technik besonders vom Typus Hacker Angst einflössend wirkt, ist der produktive, innovative Maker kaum bekannt. Ein Maker verkörpert all jene wertschöpfenden und kreativen Eigenschaften eines Bastlers, verbunden mit modernen Fertigungs- und Digitalsteuerung. Für ihn ist die Lösgrösse 1 und umgehender Musterbau kein Problem, sondern Ansporn und Beleg seiner Schaffenskraft. Tatsächlich ist der Maker Typus weder im Alter, noch Kenntnisstand festgelegt: er wächst mit seinen Projekten.
Demgegenüber steht im klassischen Industrieumfeld: feste Gemeinkosten-Zuschläge und Maschinenstundensätze, die ein neugieriges, intuitive Probieren und Experimentieren im Keim ersticken. Ganz anders in unserem Makerspace: einem Kreativraum für Tüftler, losgelöst von betrieblichen Zwängen. Hier kann jeder als Interner und Externer Material bearbeiten, Statik ausprobieren und eigene Ideen verwirklichen (Ideenwerkstatt). Einen solchen Bereich innerhalb der Produktionsfläche bietet Westaflex jetzt an. Dort kann, nach Einweisung selbstständig mit Metall und Maschinen umgegangen werden. Lediglich Verbrauchsmaterial und Energie wird berechnet: wie in einem FabLab, dem Ort, an dem Maschinenbau und 3D-Druck sich treffen. An allen Arbeitstagen und in allen Schichten, steht die Maker-Infrastruktur zur Verfügung. Ähnlich dem Fitness-Studio mit seinem Geräte- und Optionen-Angebot.
Westaflex möchte damit Selbstständigen, Gründern und Bastlern seine Fertigungstechnologien zur Verfügung stellen, um sogar von der „Produktion-in-der-Produktion„ Produkte zu beziehen. Der Muster- und Prototypen-Bau, sowie Machbarkeitsstudien für Studenten und Forschungseinrichtungen dient der Grundauslastung im Maschinenbau und ausserhalb der Schichtzeiten, sowie der fortwährenden Rückkopplung für Neu-Investitionen im eigenen Maschinenpark. Angrenzende Verfügbarkeiten im Verpackungs- und CAD-Umfeld sind selbstverständlich. Die Buchung der Flächen erfolgt digital über unsere Industrie4.0 ERP App.
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